Some mine, some not

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Freedom

Felt the flow,

crossed no sea,

felt the air,

couldn’t breathe.

 

There might be too much,

might be never enough,

it gets no more than worse,

caught in a mirror,

the pass to universe is locked,

not a glance of reality.

 

Anxiety is rounding

covering the head,

feet and soul,

sold out your wife,

with you lasted life.

 

Got on,

freed you in black,

darkened shadows.

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Stillstand

Ploetzlich wusste er, es waren nicht sie die sterben wuerden, er war es. Durch das Nichts wuerde er schreiten, doch nicht erhobenen Hauptes, denn nur durch das tote Leben schritt er erhobenen Hauptes. Kraft kam nur aus dem Leid und nie aus dem Gutem.

Ein Tag, zwei Naechte. Kein Schlaf, keine Zeit, kein Denken und doch kam die Idee. Schreite, hebe den Kopf und wende dich der Zerstoerung zu, denn nur sie ist dein Freund, Bekannter und deine Geliebte.

Also lief er hinab, dem Weg zum Hades glich die Strasse. Bergab, gepflastert mit dunklen Steinen kam das wenige Licht im Dunkeln nur von den Gaslanternen. So hoch ueber seinem Haar waren sie jedoch, dass er sie nicht erblickte. Nur ihre Reflektion sah er, welche der Regen steigerte. Wenig Licht, dunkles Pflaster fuehrte in den Abhang hinab.

‘Mein Dauerzustand gleicht einer Trance. Gefangen zwischen Realitaet und Irrationalem. Irgendwo zwischen Hier und Dort. Kein Rausch kurriert, keine Technick funktioniert. Als waeren Gehirnstroeme nicht der hiesigen Welt angepasst.’ und so denkend ging er weiter, nicht merkend an welchem Punkt er wohl ankommen wuerde, sondern nur das Augenblickliche bemerkend. Ob er nicht dumm sei, zu dumm das Ganze zu erfassen oder nun doch so viel erfasse, dass sich die Details dessen ihm offenbarten.

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Weil

Versinken im Nichts der Zeit,
Gefangen in Vergänglichkeit.

Nicht neu nur neuer,
Als Knospe der Blüte.

Schwarz, veraltet,
Vom Tod verwaltet,
Gezwungen zu Sein,
Erwachsen im Schein.

Umschlungen in Maßen,
Sahen Sie und vergaßen,

Dass unsere Reine,
In Weiten nicht Lebe,
Nur kurz Scheine,
Doch sich nie Rege.

Beben

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Art

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What

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Prinzip

Plötzlich ist Unerwartestes real. Scheint der Tag, in voller Blüte, wachst Sie auf, bekleidet wie zu Abend. Verraucht, verbraucht, ist Sie nicht mehr als zuvor, doch auch weniger nicht. Cremt das Gesicht, denn Waschen wär‘ kalt, riecht nicht neu, nur wie Asche aus jeglichem Becher.

 Läuft hinaus, in das Grau des neuen Anfangs, auf, auf, zur Institution, wo erzieherische Leistung erbracht werden sollte, doch niemals wird.  Zweihundert Schritt zur nächsten Station, bewältigt in und mit extatischer Müh‘ und Not. Sie ist nicht mehr, hat sich dort gelassen, in des Mannes Last nie wiedergefunden. So tragisch wie amerikanisiert, fast pervertiert.

 Schritt Links, Schritt rechts, verdrängt, vergessen. Je abscheulicher, das Folgende, desto erträglicher erscheint Ihr Vorangegangenes.

 

Zeit läuft. Steht nie. Information durch Vernetzung. Er geht nirgendwohin, ecistiert nur in Funktion. Geballte Emotion, funktionierendes Ganzesm bemerkt Er nicht, was sich ihm nähert Meter um Zentimeter, naht die Erscheinung. Erschüttert als Beben, nicht mehr als Erdbeben.

Ein Kurzschluss im Ablauf, bemerkt Er Natur und Leben. Kurz, geendet, verebbt, vergaß Er ihn wieder. Maschine sein, so rein, metallisch glänzend, doch nur menschlicher Exkremente wegen.

 

Links vor, rechts nach, schwankend im Takt, wie Sprache verändert, Inhalt ist nackt.

 

Gekleidet in Grau, farblos wie Stahl. Neuronen gesteuert, Elektrik nie funktional. Angekommen im völligem Laut, keine Stille, nur Bedrängung in geschlossenem Raum. Klingelt die Zustellungsmaschinerie, antwortet Er, als Wesen gestraft. Das Dunkle, Rote fordert mehr Leistung, Prinzip. Leiste, Leiste, ich gebe Gehalt.Verbanne dich, Ich Dunkles, Rotes, zwischen Bergen von Grünem und Goldenem nun. Sei Er gewollt, doch nicht als Existenz, nur funktional und für den Moment.

 

Töne kastrieren Ihr Ohr, schänden gebliebenen Körper nun sehr. Kein Gedanke, nichts ist wie normal, nur geläufig ist ihr, der Weg zum Dort. Dorthin, wo Freiheit Gefängnis gleicht und keine Zeit existent bleibt.

Schritt links, Schritt rechts, Keiner nun da. Eine Stund‘ bleibt, Zeit für den letzten Schub Sei frei gebunden, einen Moment, nicht frei von dir, sondern frei von Ihr. Freiheit, Gefängnis, sie muss entweichen, doch weiter als hier, bleibt unbegreiflich.

 

Die Freiheit zu wandern, bleibt Ihm auf Ewig, doch Freiheit zum Gehen, ist nicht Freiheit zum Sein.

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Gespräch

A: “Ist der Einzelne gefangen, im Schatten des Tages, so bleibt er stramm stehen. Kein Wiegen, kein Weinen. Kein Weg, eingeengt, beklemmt bleibt er da. Im Runden Schwarzen verwahrt er sich. Sich und was ihm bleibt. Entschwindet die Zeit, sowie der Verstand und es scheint als entschwände fester Körper nunmehr.

Ein Sog bahnt sich bahn sich an, ist der Geist nun der Einzelne. Die Erkenntnis drängt sich auf und das Nichts bleibt stehen. Ergreifend nah kommt das Verständnis, trachtet dem Einzelnem nach. Je tiefer er nun entschwindet, des einzelnem Geist, desto unbegreiflicher greift er nach Halt. Suche nicht, denn du wirst nicht finden, lasse dich vom Strom reißen. Zerreißen.”
B: “Wenn der Einzelne nun aber nur noch Geist ist, körperliche Materie quasi abstreift, geht das. Behindert die Materie diesen Prozess des ‘Entschwindens’, der Geist so gesehen nicht nach Halt greifen kann/muss  weil andere Instanzen ihn im Grunde davon abhalten überhaupt zum Rand zu gelangen, wo er sich halten könnte, wenn er es denn versuchen würde – dann ist dies eine Art Netz, welches den Einzelnen umgibt.
Eine Art Automatik, die ihn weder mitreißen, noch greifen lässt, nur den kompletten Prozess verhindert. Gleichzeitig schützt sie doch, verwehrt aber auch wichtige Erkenntnisse und Erfahrungen.
A: “Ich kann nachvollziehen und zustimmen, animalische Instinkte/Urinstinkte schützen und behindern. Doch der Gedanke endete in einer Aufforderung, welche Zielsetzung sein soll(te/muss?). Doch wie kann Ziel gesetzt werden und Trieb nur in einem Bereich außer Kraft gelangen?”
B: “Nur irgendwie geschieht es viel zu leicht, dass man sich in dem Bemühen, der Aufforderung gerecht zu werden, in einem Netz verfängt, was ein zusätzliches Problem ist. Wie befreit man sich aus diesem Netz heraus, wenn es nicht mehr nur behindert, sondern auch Teil von dir ist. Erläutere Bereich.
A: “Bereich= man verliert den Urinstinkt nur auf dem Pfad, den man bestreiten muss um die Erkenntnis zu erlangen, behält ihn jedoch, was die Bereiche physische Unversehrtheit, relative Gedankenordnung etc. angeht. Dann würde man sich auch im Netz nicht verfangen, sondern immer der reinen Logik nach Verfängnisse auflösen.”

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Forgot

Time is no more,
Passing like a melody,
Recordnize the strange.

And as I believe,
Feel the blow,
Suffer any touch,
You walk by.

I can see,
Not feel what’s real,
Try the taste of beer,
Cold winds melt.

Desire literally burns,
What is left,
Shyness makes it different,
Forgot living was life.

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